Bei der der Überarbeitung und neuen Planung von Hauselektroinstallationen ist immer mit hohen Kosten zu rechnen. Diese Kosten lassen sich schon allein durch dadurch verringern, dass die Elektroinstallation selbstständig mit Hilfe des EWL Instakitund nicht durch einen Meisterbetrieb vorgenommen wird.

In Zeiten von stetig steigenden Strompreisen ist es Hauseigentümern außerdem ein immer größeres Bedürfnis Kosten zu sparen, indem sie selbst Strom erzeugen und den Überschuss in das Stromnetz einspeisen. Eine beliebte Möglichkeit Energie selbst zu produzieren ist die eigenständige Installation und Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage.

Wer Sonnenenergie in das Stromnetz einspeisen will, muss bei der Elektroinstallation im Haus darauf achten, dass sein Zählerschrank auch darauf ausgelegt und dafür geeignet ist. Um die Elektroinstallation einer Photovoltaikanlage anschließen zu können, müssen im Zählerschrank folgende Voraussetzungen gegeben sein:

  • Es kann ein Einspeisezähler und ein Verbrauchszähler installiert werden (idealer Weise im selben Zählerschrank)
  • Der Einspeisezähler verfügt über eine eigene Anzeige (ein eigenes Zählfeld)
  • Einhaltung der Schutzrichtlinien nach DIN VDE 0100-712

Sollte dies nicht der Fall sein, so muss ein für Photovoltaikanlagen geeigneter Zählerschrank installiert werden. Die Größe dieses Schrankes variiert in Abhängigkeit von der Größe der Photovoltaikanlage und der Menge an einzuspeisendem Strom.

Verwenden Sie daher unseren neuen und verbesserten Elektro-Bausatzrechner, um den genauen Materialbedarf zu bestimmen. Durch Verwendung des EWL Bausatzrechners können Sie sicher gehen, dass kein Elektromaterial fehlt oder dass gar das Falsche gekauft wurde. Auf diese Weise ist es Ihnen möglich selbst bei der Installation einer Photovoltaikanlage sowohl Kosten als auch Zeit und Nerven zu sparen.